Das diesjährige Treffen am 18. Dezember war die zehnte Veranstaltung dieser Art (im Jahr 2020 gab es aufgrund des Verbots im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie eine Pause), sodass man bereits von einer gewissen Tradition sprechen kann.
Der erste Punkt nach der Begrüßung war die Präsentation der Arbeit des Museums im Jahr 2025, die vom Direktor unserer Einrichtung, Ryszard Skałba, vorbereitet wurde. Er sprach über das breite Spektrum der Aufgaben, mit denen sich das Museum befasste, angefangen bei den wichtigsten Ereignissen über die Umsetzung von Bildungsaufgaben, Vorträge, realisierte und mitrealisierte Projekte, Investitionen, Renovierungen, den Erwerb von Denkmälern, Ausgaben für die Infrastruktur, archäologische Forschungen, Aktivitäten in den Medien bis hin zur Betreuung des Tourismus. Dabei stützte er sich auf 250 Fotos, die unsere Arbeit dokumentieren. Als Dankeschön für ihr Engagement bei der Umsetzung der Aufgaben überreichte er den Mitarbeitern Schreiben, in denen die Vergabe der Jahresprämien bekannt gegeben wurde.
Ein weiterer Punkt des Treffens war die Ernennung der Mitglieder des Museumsrats für die nächste Amtszeit. Die Amtszeit des vorherigen Rates endete im November dieses Jahres, und noch im selben Monat wurde er in neuer Zusammensetzung berufen. Dies erfolgte durch den Vorsitzenden des Stadtrats, Marek Tatarewicz, der den ernannten Personen die entsprechende Urkunde überreichte. Der neue Stadtrat setzt sich zusammen aus Dr. Przemysław Kołosowski, Ireneusz Materyński, Prof. Grzegorz Podruczny, Marcin Wichrowski und Michał Kunt (als Vertreter der Stadt).
Der letzte offizielle Programmpunkt war die Bekanntgabe der Namen der Personen, die mit dem Titel „Freund des Festungsmuseums” ausgezeichnet wurden. Der Direktor des Museums verlieh diesen Titel an Dr. Barbara Bielinis-Kopeć, Jeremi Filuś und Frank Lammers (die Profile der Preisträger werden separat vorgestellt).
Nach dem offiziellen Teil fand ein festliches Abendessen mit Weihnachtsgerichten statt, das von den Gastronomen des Restaurants „Duet” serviert wurde, wo die Feier stattfand. Es war eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen und über die Zukunft zu sprechen, aber auch Zeit für gesellige Gespräche zu verschiedenen Themen in einer Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig wohlgesonnen sind.





